Senfblog

Hallihallo meine kleinen und großen Freunde!
Hier ist mein Senfblog. Wenn ihr wissen wollt was es damit auf sich hat, dann lest ihn doch einfach. Es passiert so viel in und um Hogwarts. Und auch bei den Muggeln ist viel los... #DramaBabyDrama #MeinSenfbleibtmeinSenf

 

Guten Tag meine Damen und Herren,
Es ist wieder so weit!
Daher widme ich die vierten Ausgabe dieses Blogs an das Thema: #Religion !
Viel Spaß beim lesen!

 

Vorwort: Alles was ich hier schreibe, ist eine subjektive Haltung. Ihr könnt weiterhin euren Glauben sowohl IG als OOG nachgehen. Das soll keineswegs jemanden beeinflussen und zum Außenseiter machen!!!

 

 

Erster Tagespunkt:

Die Bedeutung von Zauberern und Magie unter Muggeln. Kaum ein Thema ist unter den Muggeln mehr zerstritten wie die Magie. Verständlich. Für Nicht-Magier ist das einfach nicht verständlich und nachvollziehbar. Die meisten wissen nichts über unsere Existenz. Wir müssen uns schließlich nicht aus Spaß in den Muggelkunde Unterricht setzen. Die Muggelstämmigen Schüler haben da wohl einen riesigen Vorteil. Sie wissen da wo der Hase läuft. Ich also auch. Meine Eltern haben zwar keinen Glauben, dafür konnte ich trotzdem einiges beobachten. Es gibt zum Beispiel drei Weltreligionen. Und gefühlt tausend Millionen anderer Glaubensrichtungen. Die großen Religionen setzen jedoch ihre Traditionen unter der Bevölkerung durch (in weiten Teilen). Ich glaube auch, dass sich das zu großen Teilen auch auf uns übertragen hat. Ob wir nun glauben oder nicht. So gab es bei Harry Potter Weihnachtsgeschenke. Außerdem hatte er sogar einen Paten. Das lehnt sich sehr stark an die christlichen Glaubenswerte und an christlichen Traditionen.

 

Es ist nicht überliefert, dass Harry Potter sich einem Glauben angehängt hätte. Jedoch muss er mit jenem in Kontakt gekommen sein. Ebenso wie andere Zauberer. Aber zurück zum Punkt. Für Muggel ist Glauben und Religion etwas normales. Magie jedoch etwas völlig Okkultes. Etwas was unter ihnen verpönt ist. Für einen Zauberer ist das eben auch schwer zu verstehen. Wie kann man Magie so "negativ" (in großen Teilen) gegenüberstehen und seiner Glaubensrichtung so positiv. Muggel konnten ja beides nicht anfassen und sehen im breiten Sinne. Es waren, runtergebrochen, für Ungläubige eben auch nur Bräuche und Traditionen.

 

 

Punkt zwei an der Tagesordnung:

Woran glaubt ihr? Egal ob nun Muggelstämmig oder Halbblut oder Reinblut. Woran glaubt ihr? Verehrt ihr insgeheim vielleicht Merlin? Oder habt eure eigene Socken-Religion gegründet? Geht mal in euch und versucht kurz darüber nach zu denken. Und? Etwas gefunden in eurem Herzen? Ich wette auf ja. Jeder Mensch hat diesen Urinstinkt an etwas zu glauben. Wenn es auch vielleicht nur an die eigene Zukunft ist oder den Glauben darin, dass man die Weltherrschaft übernehmen könnte. Bleibt euch treu. Und vielleicht merkt ihr ja so, dass es vielleicht auch nicht so schlimm es den Glauben der anderen so zu lassen wie er ist. Immerhin kann man Menschen nicht nach Lust und Belieben verändern. Weder uns Hexen und Zauberer, noch die Muggel in dieser Welt. Das ist immer schwierig sich mit solchen Dingen auseinander zu setzen. Aber ich finde wir können etwas daraus lernen: Alles ist irgendwie miteinander verwoben. Man kann kaum Dinge feinsäuberlich voneinander trennen. Das ist einfach auch nicht Sinn des Universums. Wir sind eine heterogene Masse. Das wird auch so bleiben.

 

Auch wenn die meisten Zaubererfamilien wohl keiner Muggel Religion anhängen oder zumindest viele, so kann man etwas daraus für den Frieden lernen. So unterschiedlich zu den Muggeln sind wir gar nicht. Wir haben unsere Magie und sie haben ihre Religion. Jeder hat etwas worauf er stolz ist und was er beschützen möchte. Ich persönlich frage mich oft, ob es nicht Zeit ist die Grenzen zwischen Muggel und Zauberer Welt ein wenig ein zu brechen. Vielleicht würde das vielen Menschen helfen Dinge besser zu verstehen oder zu akzeptieren.

 

#TeamFrieden

 

 

 

Der dritte und letzte Punkt an diesem wunderschönen sonnigen Tag:

#Frieden. Für jeden bedeutet Frieden etwas anderes. Manche verbinden eben den Frieden automatisch mit der Religion. Für andere ist Frieden innerliche Ruhe. Und wieder andere haben bei dem Wort Frieden vielleicht einfach Hippies im Kopf, welche friedlich "Dinge" tun. Den Begriff kann man so weit strecken und ziehen bis man einmal um die Erde damit ist. Aber was ist dieser komische Frieden denn nun?

Kann man das essen?

 

 

Davon würde ich abraten. Im ernst. Iss oder trink nichts was dir Leute als den "Frieden" an drehen. Ich glaube nicht, dass das gut gehen würde!

 

Ich denke, Frieden ist etwas ruhiges. Etwas das man sich vorstellen kann, wie ein frisch gewaschenes Bett in das man sich hineinlegt. Einfach eben etwas Gutes. Einfach? So einfach wie sich Gedanken zum Wort "Frieden" sammeln kann, so schwer ist es wirklich eine konkrete Antwort darauf zu geben. Es gibt schlicht und ergreifend keine einheitliche Antwort. Man muss selbst seinen Frieden finden und sein Inneres zum Scheinen bringen. Und wenn man das schafft. Dann hat man vermutlich nicht nur ein friedliches Leben geführt sondern auch den Frieden für andere gelassen. So unterschiedlich wir alle sein mögen, so groß ist der Wille nach dem Frieden für sich und seine Liebsten. Etwas was man nicht erkaufen und nicht erzwingen kann.

 

#PeaceForAll

 

 

 
Bis zum nächsten Mal! Ich hoffe wir sehen uns bei der nächsten Runde. Kommentiert fleißig. Lasst eure Meinung da und schreibt mir alles was ihr wollt. Ich bin ab jetzt für euch da.
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